Nick Parker, der symphatische Singer/Songwriter aus Somerset, ist vielen Filou-Gästen bereits ein Begriff. Nicks offenherzig vereinnahmende Art lässt niemanden wieder los. Am Ende eines Nick Parker Konzertes sind der Künstler und das Publikum beste Freunde.
Schlagwort-Archive: folk
Morgan Finlay (IRL/CAN)
Nach gefeiertem Auftritt endlich wieder zurück!
Morgan Finlay ist ein Sänger und Songwriter aus Vancouver, dessen Musik sich durch eine leichte und optimistische Stimmung auszeichnet. Stilistisch bewegt er sich durch ein breites Spektrum von Indie-Rock, Pop, Folk und akustischen Singer-Songwriter-Stilen mit Einflüssen von Grunge.
Finlay hat in den vergangenen 18 Jahren auf über 1000 Bühnen in 13 verschiedenen Ländern gespielt und hat eine große Fangemeinde in Europa. 2018 feierte er sein Debüt im Filou und kommt nun endlich auf unsere kleine Bühne zurück.
Er hat seine Karriere in Toronto gestartet und seine Alben und Tourneen durch Crowdfunding-Kampagnen finanziert. Finlay ist sehr engagiert in seiner Community und hat eine enge Beziehung zur „Lebenshilfe e.V.“ und schreibt auch einen persönlichen Song für sie. Sein Album „Shots of Light“ wurde am 30. Juli 2021 veröffentlicht und entstand in Kollaborationen mit vielen anderen Musikern
Morgan Finlay – Blow by blow
Live im Filou 2018
Leo Miner Trio
Folk-Rock aus Hameln
Für Freunde handgemachter Musik bietet das Filou in Steinhude auch im April wieder einen Livemusik-Abend. Am 21.4. gibt Leo Miner sein Debüt auf der kleinen Kneipen-Bühne. Er und seine Band bewegen sich musikalisch auf den Gebieten Folk, Rock und Blues.
Der junge Singer/Songwriter aus Hameln spielt überwiegend seine eigenen Kompositionen, aber auch ausgewählte Klassiker seiner musikalischen Vorbilder Tom Petty, Bob Dylan, den Beatles und anderer Größen der 70er Jahre. Bereits mit 10 Jahren begann Miner zunächst am Klavier seine musikalische Laufbahn, stieg dann auf Gitarre um. Bob Dulas, Musikikone der Rattenfängerstadt nahm ihn später in seine Band auf und wurde zum Freund und Mentor.
Leos charakteristische Stimme und sein Gitarrenspiel reißen jeden Zuhörer in seinen Bann. Seine Konzerte sind ein Muss für jeden Freund von ehrlicher, handgemachter Musik. Der Vollblutmusiker tritt im Filou begleitet von Cajon und Akustikgitarre als Trio auf.
Einlass im Filou in der Bleichenstr. 9 ist um 19 Uhr, das Konzert beginnt um ca. 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, im Anschluss geht der Hut rum.
Stables (UK)
Die Wiederholung ihres Debütauftrittes im Filou 2018 sollte eigentlich schon 2020 stattfinden. Aber jetzt soll es endlich wieder klappen:
Das Folk-Duo Stables wurde im Januar 2016 von Matthew Lowe und Daniel Trenholme in London gegründet. Matthew arbeitete zu dieser Zeit an einer neuen Projektidee und nachdem er ihre erste Single „Steam“ gespielt hatte, wurde das Duo um fünf Uhr morgens geboren und vier Monate später an die Öffentlichkeit gebracht.
Stables legen beim Live-Spielen Wert auf „Energie“ und erzeugen den Sound einer kompletten Band mit großen Harmonien und abwechslungsreichen Stilen. Matthew sagt; „Ich wollte immer einen einfachen Sound kreieren, der bei Bedarf vom kleinen Folk Club bis zur großen Festivalbühne weitergeführt werden kann.“ Stables sind weiter durch Großbritannien getourt und traten bei großen Festivals wie dem Glastonbury Festival auf und waren im Herbst 2017 bereits auf Europatour
Einlass 19 Uhr, Beginn ca. 20 Uhr
Hutkonzert – um Spenden für die Band wird gebeten
Don Alder (CAN)
Der kanadische Gitarrenvirtuose Don Alder schreibt seine Songs und Texte selbst und deckt dabei die Genre Jazz, Folk, Roots, Blues, Bluegrass ab. Durch seine spezielle Fingerstyle- und Perkussionstechnik klingen seine Akustikgitarren wie eine Vier-Mann-Band. Don ist auch einer der wenigen professionellen Harpguitar-Spieler auf der Welt und die Harpguitar bringt er dann natürlich auch zu seinen Konzerten mit.
Für seine Konzerte verspricht Don: „Sie werden überrascht sein, was man mit einer Akustikgitarre alles machen kann.“
Video: Don Alder
Chris Webb & Nick Parker (UK)
Die beiden britischen Singer-Songwriter Nick Parker und Chris Webb treffen sich zusammen für ein paar Shows in Deutschland. Den Auftakt bildet das Konzert im Filou.
Nick Parker spielte bereits mehrfach bei uns und traf Chris Webb durch einen anderen Künstler, Gaz Brookfield – in dessen Band sie beide spielen. Sie fanden schnell einen gemeinsamen Draht und entwickelten großen Spaß beim gemeinsamen spielen und singen.
Nick und Chris werden mit Gitarren und Mandolinen als Duo auftreten und gemeinsam ihre jeweiligen Songs und witzige Coverversionen spielen. Die Kombination von Nicks einfachen Akkorden kombiniert mit Chris „kompliziertem“ Gitarrenspiel ist laut den Briten, eine Kombination, die im Folk / Punk-Himmel erfunden wurde. „Die Texte sind oft klug, die Melodien sind oft unvergesslich, und die Harmonien – je nachdem wie viel feines deutsches Bier getrunken wurde – nicht zu schäbig. In einer Welt, in der sich Musiker oft zu ernst nehmen, wollen Parker und Webb den Schwerpunkt auf eine gute Zeit legen und das Publikum sicher mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurücklassen.
www.facebook.com/chriswebbacoustic
www.facebook.com/nickparkermusic
Video: Chris Webb – At night we burn the Orchestra
Chris Webb auf Youtube | Nick Parker auf Youtube
Tangarine (NL)
Wer die Musik der Zwillingsbrüder Arnout und Sander Brinks hört, denkt dabei sicher nicht an Holland. So authentisch und echt nach amerikanischer Weite klingt das neue Album There and Back des Folk-Duos Tangarine, das im niederländischen Lelystad geboren wurde und bereits mit 13 Jahren begann, Musik zu machen.
Die CD „There and back“, die am 23. September 2016 veröffentlicht wurde, ist voller inspirierter, reiner und persönlicher Musik. Die Aufnahmen fanden in Tucson, Arizona, im Studio der bekannten Rootsband Calexico statt. Die Calexico-Frontmänner John Convertino und Joey Burns sorgen auf There and Back auch für den Rhyrhmus. „Bestimmte Leute entscheiden sich, Songwriter zu sein, aber diese Jungs müssen einfach Songs schreiben“, sagte Schlagzeuger Convertino über die beiden Brüder von Tangarine.
Der Durchbruch in ihrem Heimatland gelang den Brüdern aber bereits 2013 dank ihres Albums Seek and Sigh. Sie wurden die Hausband der TV Show „De Wereld Draait Door“ und spielten eine ausverkaufte Clubtournee und viele große Festivals.
Anfang 2016 unternahmen Tangarine einen großen Road Trip quer durch die Vereinigten Staaten: auf der Flucht vor dem hektischen Tempo in den Niederlanden und zurück zu den Grundlagen ihrer musikalischen Existenz: die Einfachheit von zwei Stimmen und zwei Gitarren.
Tangarine – Things Go Like This Anyway
Tim McMillan & Rachel Snow (AUS)
Tim McMillan aus Melbourne, Australien, ist ein abtrünniger Durchschnittsbürger und ein ganz und gar einzigartiger Musiker. Er präsentiert seine virtuosen akustischen Fähigkeiten in nahezu athletischen Gitarrenkniffen und einem scharfsinnigen und melodischen Songwriting.
Musiker werden gerne einem bestimmten Genre zugeordnet. Doch für Tim McMillan passt keine Schublade. Er ist überall und doch nirgendwo einzuordnen. Tim McMillan vereint eine Vielzahl von Stilen: Folk, Jazz, Klassik, Blues und eine gesunde Prise Heavy Metal beeinflussen seine Musik. Der Gitarrist versteht es nicht nur, die Genre-Grenzen zu sprengen. Er ist auf seinem Instrument ein Virtuose, ein Ausnahmekönner . Goblincore“ (Goblin bedeutet Kobold) würde der Australier auf seine Schublade schreiben. Die Bezeichnung hat er sich selbst ausgedacht für das ungezähmte, fantastische Element seiner Musik, mit der er im letzten Jahr das Publikum von „Ugly Kid Joe“ als Vorband überraschte.
Seine lebendigen Auftritte, sein Sinn für Humor und seine Fähigkeit das Publikum zu begeistern haben ihn zu einem beliebten Live Künstler gemacht. In seinem Heimatland Australien hat Tim zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem den Maton Young Guitarist of the Year und Cole Clark & Ben Harper Guitar Award als bester Instrumentalist. Mit dem unverwechselbaren Mix aus diversen Stilrichtungen gastierte er sowohl solo, als auch begleitet von seiner Band in Europa (seinem derzeitigen Wohnort) , Japan, Indien und Lateinamerika und spielte mit Gitarrenlegenden wie Al Di Meola, Dominic Miller (Sting) und Kaki King. Im Filou wird Tim von Rachel Snow an der Geige unterstützt.
Sehr treffend beschreibt die Frankenpost seine Auftritte: “Wenn ein Australier Totos „Africa“ im südamerikanischen Bossa-Nova-Rhythmus spielt, dann wirkt das schnell überirdisch – und konsequenterweise geht das Stück dann auch in „Stairway to Heaven“ über. Der Wahl-Deutsche, der sein „suboptimal Deutsch“ bei Vokabellücken stets mit „Dingsbums“ auffüllt, kann sein Instrument wie eine japanische Shamisen-Laute klingen lassen, zögert aber nicht, im nächsten Moment mit einem wuchtigen Rock-Riff in die zarte Stimmung hineinzubrettern.”
Einlass: 19 Uhr
Beginn ca. 20 Uhr
Hutkonzert (Eintritt frei – um Spenden für die Künstler wird gebeten)
Foto: Capitalmusic.de
Kids of Adelaide
Die zwei Stuttgarter Jungs von KIDS OF ADELAIDE touren schon seit einiger Zeit sehr erfolgreich durch Deutschland. Seit November ist das Folk/Pop-Duo im Rahmen ihrer „Somewhere In Germany“ Tour abseits der Großstädte unterwegs: „Raus aufs Land, weg von den Großstadtmetropolen, eben dahin wo es auch viele Leute gibt die gerne Livemusik hören und sehen wollen, entlang der Mosel, der sächsischen Schweiz, dem Allgäu, der schwäbischen Alb, der Lüneburger Heide um nur einige zu nennen. Rein in die kleinen Läden, mit euch auf ein kühles Bier und gute Musik, hauteng, heiß, verschwitzt und mit viel Rock`n Roll Spirit!“
Lecia Louise (AUS) live
Lecia Louise, Brisbane (AUS)
ist mehr als die gewöhnliche Singer/Songwriterin. Die Multiinstrumentalistin und virtuose Gitarristin vereint in Ihren Songs mühelos Elemente aus Rock, Folk, Blues, Jazz und Alternative Pop. Mal sind die Songtexte für Ihre Lieder entscheidend, manchmal ist es der Groove, der zum Kopfnicken und mitgehen einlädt.
Die Australierin studierte Musik, schloss ihr Studium als Bechalor of Popular Music mit Auszeichung ab, arbeitete danach zunächst als Session-Gitarristin für einige Produktionsfirmen und Filmproduzenten und gewann einige Preise für Ihre Musik.
Erneut Internationales Flair in Steinhudes Musikkneipe
Seit der Veröffentlichung ihrer ersten EP (2005) bekam die aus Brisbane stammende Musikerin viel nationales und internationales Airplay und tourte durch Australien, Neuseeland, die USA, Hongkong und Teile Europas. Ihr Album „Into Being“ (2009) und weitere EPs folgten. Sie tourte u.a. mit Brian Cadd und James Morrison, spielte große Festivals in Australien und machte immer mal wieder Abstecher ins Ausland.
2017 kommt Lecia auf Solotour nach Europa und am Montag, den 10 April zu uns ins Filou. Nur mit Akustikgitarre und Loop Station ausgerüstet erzeugt sie grandiose Soundcollagen und lässt auch mal die verzehrte Blues-Gitarre durchblitzen. Eine hervorragende Musikerin, die durch ihr Können und die enorme Lust am Musikmachen besticht.
Eintritt ist wie immer frei – wir bitten um Spenden für die Musikerin (Hutkonzert)
Video: Lecia Louise – For You
https://www.youtube.com/watch?v=IcEplz36e-I